Sabrina Klem-Radinger
Ärztin in Weiterbildung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
Bereits von Kindesbeinen an wollte ich Ärztin werden. Mein großes Vorbild war mein Kinderarzt und diesen Traum habe ich über Stock und Stein, über alle Hürden, die sich in den Weg stellten
verfolgt und arbeite nun seit Jahren in meinen Traumberuf, dessen Alltag sich manchmal nicht so traumhaft anfühlt.
Elke Lorenz
Fachärztin für Kardiologie und Ernährungsmedizinerin
Mein Herz schlägt für die Gesundheit und Prävention. Dabei ist es mir wichtig, die Lehren der Schulmedizin mit ernährungs-therapeutischen und anderen Lebensstilmaßnahmen zu verbinden. Doch wahre Gesundheit beinhaltet für mich auch die Betrachtung emotionaler, mentaler und spiritueller Themen. Sie prägen nicht nur nachhaltig unser Handeln, sondern wirken sich auch auf unseren Körper und unsere Gesundheit aus.
Sarah Geiger
Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin und Medizinstudentin
Stellen Sie Ihr Team vor! Fügen Sie Bilder, Texte und Links hinzu oder verbinden Sie Daten aus Ihrer Kollektion.
Raphael Kunisch
Arzt in Weiterbildung für Allgemeinmedizin und Mitarbeiter am Lehrstuhl für Allgemeinmedizin der Universität Erlangen
Viele Jungem möchten Astronaut werden -oder Feuerwehrmann. Mein Kindheitstraum war die naturwissenschaftliche Forschung. Als Sechszehnjähriger begann ich dann während eines Praktikums im Labor Selbstgespräche zu führen und erkannte, dass ich besser mit Menschen arbeiten sollte.
Alexander Radinger
Facharzt für Allgemeinmedizin, Gesundheitsclown
Nach der Schule musste ich mich viel ausprobieren, um zu wissen, wohin mich mein Berufsweg führt. Ich studierte Publizistik, Ethnologie und schloss noch ein Betriebswirtschaftsstudium ab, bevor mich eines Tages ein Freund mit fernöstlicher Medizin behandelte. Mich berührte damals etwas, das man die Kunst des Heilens nennen könnte. Plötzlich wusste ich, dass ich Arzt werden will.
Monika Mannherz
Ärztin in Weiterbildung für Pädiatrie
Der Traum Kinderärztin zu sein existiert in meinem Leben länger als mein Erinnerungsvermögen. Trotzdem brauchte es noch ein paar Umwege über die Betriebswirtschaft und eine längere Wartezeit auf den Studienplatz ehe ich 2007 in München mit dem Medizinstudium begann. Nach meinem Abschluss 2014 arbeitete ich mehrere Jahre in der Neuropädiatrie, danach einige Zeit in der Sozialpädiatrie. Aktuell bin ich in Elternzeit und kümmere mich um meine zwei Söhne. Schon im Studium merkte ich schnell, dass meine Vorstellung vom Beruf Arzt nur wenig mit der Realität zu tun hatte.
Alles was die Ärzte die ich traf über den Patienten wissen mussten, erfuhren sie mehr in ihrem Arbeitszimmer als bei dem Patienten persönlich: Laborwerte, EKG’s, Röntgenbilder.....Zeit mit dem Patienten war selten und ich traf sogar Oberärzte die die Patienten nur aus der Übergabe durch die Assistenten kannten. Hatte ich mir das wirklich so vorgestellt?